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Dalí 1904-1989. Dalí sublimierte sein Leben in seiner Malerei. Gestützt auf en großes fachmännisches Können gesammelt bei der Ausführung diverser Experimente auf dem Gebiet der Malerei, führte er den Surrealismus auf unnachahmliche, eigenwillige Weise zu einzigartigen Höhen. Er fotografierte im Grunde assoziativ, was sich im Innern seines Kopfes abspielte: Angeregt durch die zu seinen Zeiten neuen Kenntnisse in der Psychologie versuchte er, sein Unterbewusstsein in Bildern festzulegen und seine Träume in ihrer gesamten undurchdringlichen Symbolik bildhaft darzustellen. Zu diesem Zweck entwickelte er seine berühmte „paranoisch-kritische Methode“. Für uns, als eindimensionale Sterbliche, bleiben lediglich die Malereien und andere künstlerische Ausdrucksformen als faszinierende Zeugen eines buchstäblich unglaublich intensiven und arbeitsreichen Lebens übrig. Möglicherweise liegt ihr Reiz nicht nur darin, dass sie uns einen Blick in Dalí’s Unterbewusstsein gönnen, sondern dass sie auch ein Spiegel unserer eigenen Seele bilden. Dali wurde geboren in Figueres, in Katalonien, Spanien. Seinen ersten Zeichenunterricht bekam Dali im Alter von 10 Jahren von einem Freund seines Vaters, der impressionistische Kunstmaler Ramòn Pichet ) 1872-1925). Seine erste Ausstellung fand im Jahre 1918 im Stadttheater von Figueres statt. In jungen Jahren interessierte Dali sich für Kunstmaler so als El Greco, Francisco Goya, Michelangelo en Diego Velázquez. In dieser Zeit widmete er seine Aufmerksamkeit dem Impressionismus und dem Kubismus. Salvador Dali studierte von 1921 bis 1924 in Madrid. Schon während dieser Zeit war er (wahrscheinlich um die Aufmerksamkeit auf sich zu richten) eine exzentrische Person. In 1926 ging er nach Paris. Dort lernte er Pablo Picasso und André Breton kennen. In 1929 wurde er durch Breton begrüßt und schloss er sich dem Surrealismus an.